Unsere Arbeit.

Stop For The One.

In der Vergangenheit durften wir viele Jahre mit verschiedenen Projekten arbeiten, wie einem Pflegeheim für behinderte Kinder (mehr dazu in unserer Timeline). Seit 2018 sind wir angestellte und entsandte Mitarbeiter von HOSA e.V., einem gemeinnützigen Verein, den wir 2013 mit vielen leidenschaftlichen Menschen in Oldenburg gründen durften. Vor Ort sind wir mit YWAM Muizenberg verbunden, doch unsere tägliche Arbeit findet beim Hope Center von Hands & Feet statt, welches auch eine Partnerorganisation von HOSA e.V. ist.

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Hope Center

Hope Center dient den Menschen aus vier Communities in Strandfontein, Kapstadt. Der Ansatz unseres über 20-köpfigen Teams ist es Kindern und Erwachsenen zu helfen, Familien zu stärken und folglich die ganze Umgebung verändert zu sehen. Nach vielen Jahren der Hauptleitung im Hope Center durften wir diese Rolle kürzlich erfolgreich abgeben und sind bei Hands & Feet im Gründungs- und Leitungsteam nur noch beratend tätig. Jedoch sind wir im täglichen Betrieb immer noch auf unterschiedliche Weise involviert.

Hope Men & Hope Ladies

Marco ist in der Hope Men Gruppe dabei, die sich mehrmals die Woche trifft und in den letzten Jahren einen riesigen Wachstum erlebt hat.

Justine betreut die Hope Ladies Gruppe und ist in der Beratung und Seelsorge tätig. Beide Gruppen sind für viele aus den Communities ein Highlight der Woche, wo sie Gebet, Input, Ermutigung, Freundschaft für ihr Leben sowie eine warme Mahlzeit erhalten.

Aus beiden Gruppenangeboten ergeben sich immer wieder Chancen für Männer und Frauen, die von Drogen und Gangkriminalität frei werden wollen. In der Partnerschaft mit stationären Rehabilitationszentren im ganzen Land werden diese Menschen von uns und unserem Team begleitet, bis sie fähig sind, ein selbstständiges, stabiles Leben zu führen. Das ist nur ein kleiner Bruchteil von unserer Arbeit im Hope Center, mehr Infos zu den anderen Angeboten von Hands & Feet gibt es hier.

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Andere Projekte

Neben dieser spannenden Arbeit vor Ort mit einzelnen Menschen und ihren Familien unterstützen wir den Vorstand unseres Vereins HOSA e.V. mit unseren Stärken der Kommunikation und des Networkings.

Immer wieder hatten wir in den letzten Jahren die Möglichkeit finanzielle Unterstützung für andere Projekte zu sichern und ihre Umsetzung in Südafrika zu begleiten. Dazu gehört z.B. die Verteilung von Spendengütern wie Computern, medizinischem Zubehör, Transportfahrzeugen und Maschinen. Es ist uns eine Freude, wenn wir die Verbindung zwischen einem bedürftigen Projekt und einem großzügigen Spender sein können, um Gottes Arbeit in der Welt voran zu bringen.

Zu dieser Arbeit gehören auch Mitarbeiter. So sind wir regelmäßig mit der Koordination und Beratung von Teams und Volontären beschäftigt, die in den letzten 15 Jahren zahlreiche Einsätze in Südafrika absolvierten. Manchmal geht es aber auch darum, Wissen und Erfahrung weiterzugeben. Zu diesem Zweck hatten wir öfter die Gelegenheiten über Community Development, die Missionsarbeit und strategische Planung von Vereinen und Projekten in verschiedenen Ländern zu unterrichten, zu predigen und Vorträge sowie Workshops abzuhalten, was uns sehr viel Freude macht.

Wir sind sehr dankbar so eine vielfältige, nachhaltige, spannende – wenn auch oft nervenaufreibende – Arbeit für und mit Jesus machen zu dürfen und für die vielen Menschen mit denen wir arbeiten dürfen und von denen wir so viel lernen können.

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